
Für Imker ist es der Lohn für ihre Arbeit über das Bienenjahr, wenn der erste Honig aus der Schleuder fließt. Dabei müssen wir einiges beachten, wenn wir Honig ernten, bearbeiten und verkaufen wollen. Wir haben interessante Artikeln zum Thema Honig gesammelt.
Honig ernten: Das ist wichtig
Zum Artikel: Wann ist mein Honig reif? Tipps für trockenen Honig
Zum Artikel: Refraktometer eichen und den Wassergehalt von Honig richtig messen
Zum Artikel: Refraktometer kaufen – das ist wichtig
Zum Artikel: Honig zu nass – was tun?
Zum Artikel: Wertvolles Jungfernwachs – Was tun mit Deckelwachs?
Zum Artikel: Melezitose – was tun bei Zementhonig?
Zum Artikel: Wieviel Honig bringt ein Bienenvolk?

Um unsere Arbeit zu unterstützen und alle Infos und Praxistipps auf einen Blick zu bekommen, kaufen Sie doch unser bienen&natur Sonderheft Honig
Jetzt hier im bienen&natur-Shop: Das Sonderheft Honig: ernten, verarbeiten und vermarkten.
Ihre bienen&natur-Redaktion
Honig bearbeiten: Wie verändert sich der Honig?
Zum Artikel: Warum wird Honig hart? So kann man ihn wieder flüssig machen
Zum Artikel: Honig cremig rühren – aber wie?
Zum Artikel: Warum hat mein Honig weiße Flecken?
Zum Artikel: Der Honig trennt sich in zwei Schichten – wieso?
Zum Artikel: Warum schmeckt mein Honig nach Wachs?
Das Honig-Etikett muss stimmen
Wer im Sommer einen leicht dunklen, etwas kräftigen Honig erntet, fragt sich oft: Ist es noch Blüte oder schon Wald? Ein Trachtenset kann bei der Bestimmung helfen. Denn die Honigsorte ist nicht nur für die Deklarierung wichtig, sondern auch für den Preis: Für Waldhonige kann man meist mehr verlangen, da sie seltener sind.
Zum Artikel: Wald oder Blüte? Die Honigsorte bestimmen
Zum Artikel: Diese Angaben müssen auf ein Honig-Etikett
Zum Artikel: Braucht Honig ein Mindesthaltbarkeitsdatum?
Inhaltsstoffe: Das ist drin
Zum Artikel: Zucker, Vitamine, Enzyme – woraus besteht Honig?
Jedes Jahr ab Juni gerät das Jakobskreuzkraut in die Schlagzeilen. Der Grund: Es enthält giftige Pyrrolizidinalkaloide (PAs), und Pferde können sterben, wenn sie davon fressen. Für Bienen ist die Pflanze ungefährlich. Doch wer an großen Flächen mit Jakobskreuzkraut Pollen und Honig ernten will, sollte vorsichtig sein.
Zum Artikel: Jakobskreuzkraut – eine Gefahr für Bienen und Honig
von Boris Bücheler
Interesse an einem Schnupperabo? Hier klicken und drei Monate testen.