Wo und warum eine natürliche Varroatoleranz bei Apis mellifera entstanden ist
Wir alle wünschen uns, Bienenvölker ohne ständige Bekämpfung der Varroamilbe halten zu können. Inzwischen gibt es einige Beispiele, dass dies gelingen kann. In der Mai-Ausgabe 2018 nennt Dr. Wolfgang Ritter die Regionen und vermuteten Gründe, wo Honigbienen der Apis mellifera die Varroa-Virus-Infektion auf natürliche Weise und ohne Eingriff von außen überleben. Folgende Literaturstellen wurden u.a. verwendet:
- Yves Le Conte, Marion Ellis and Wolfgang Ritter, Apidologie (2010) 41: 353-363: Varroa mites and honey bee health: can Varroa explain part of the colony losses?
https://doi.org/10.1051/apido/2010017 - Babara Locke, Apidologie (2016) 47: 467-482: Natural Varroa mite-surviving Apis mellifera honeybee populations
https://doi.org/10.1007/s13592-015-0412-8 - W. Ritter, D. de Jong. (1984) Reproduction of Varroa jacobsoni O. in Europe, the Middle East and tropical South America. Zeitschrift für Angewandte Entomologie 98:1-5, pages 55-57.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1439-0418.1984.tb02684.x - Wolfgang Ritter, (2018) The African way (in prep)
Jetzt die digitale Ausgabe bienen&natur 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt die digitale Ausgabe bienen&natur 4 Wochen kostenlos testen
- Erscheinung einen Tag vor der gedruckten Ausgabe
- Bonus-Artikel „digital only“ nur in der digitalen Ausgabe
- Probelesen ohne Risiko, denn es endet automatisch