Betriebstechnik/Bauanleitungen

Betriebstechnik/Bauanleitungen

Mit einer Wärmebildkamera lassen sich die Bienen kontrollieren, ohne den Kasten zu öffnen. Das Volk links sitzt unterm Deckel, während das Volk rechts tot ist. Foto: Robert Perdelwitz

Mit Wärmebildkamera Bienen kontrollieren

Mit einer Wärmebildkamera sieht man, wie es den Bienen geht - ohne den Kasten zu öffnen. Wir zeigen, wie und wann man die Kamera anwenden kann.
Neben der Varroabehandlung gehört auch das Füttern zur Spätsommerpflege. Wer die Bienen in kleinen Schüben flüssig füttert, puscht sie noch im Sommer. Foto: Boris Bücheler

Spätsommerpflege: Starke Völker einwintern

Mit der Spätsommerpflege baut man gute Völker für das kommende Jahr auf. Hier ist es wichtig, die Bienen gegen die Varroamilbe zu behandeln, richtig zu füttern, aber auch die Ableger zu pflegen.
Wenn man einen Brutstopp in einem Volk will, kann man einfach die Königin käfigen. Diese legt dann nicht mehr und die Varroamilben können sich nicht mehr in der Brut vermehren. Hier ist die Königin eingesperrt, die Brut um sie herum läuft gerade aus. Foto: Jürgen Schwenkel

Biotechnische Varroabekämpfung: Verschiedene Methoden

Bei der Varroabehandlung muss man nicht immer chemische Mittel nutzen. Auch biotechnische Methoden können helfen, die Varroamilbe zu bekämpfen. Wir stellen verschiedene Verfahren vor.
Bei der vollständigen Brutentnahme entnimmt man dem Volk alle Brutwaben, in denen viele Milben sitzen. Foto: Ute Schneider-Ritter

Totale Brutentnahme: Varroabekämpfung und Bauerneuerung

Bei der Totalen Brutentnahme (TBE) entnimmt man den Bienen die Brut und befreit sie so von einem Großteil der Varroamilben. Die vollständige Brutentnahme ist eine effiziente, biotechnische Varroabekämpfung.
Rennt der Honig wie Wasser aus der Schleuder, ist er häufig noch zu nass und der Wassergehalt ist zu hoch. Dann kann man ihn erneut den Bienen füttern. Foto: Boris Bücheler

Honig zu nass geschleudert – was tun?

Die Bienen tragen Nektar ein, der teilweise einen Wassergehalt von bis zu 80 Prozent hat. Sie verwandeln ihn dann in Honig. Der Honig sollte...
Hier wurde in einzelnen Zellen sogar schon der Rapshonig hart. Solche honigfeuchten Waben sollte man von den Bienen ausschlecken lassen. Sonst kann der neue Honig früher gären. Foto: Boris Bücheler

Honigfeuchte Waben ausschlecken lassen

Wenn man honigfeuchte Waben zu warm einlagert, bilden sich Hefen – dann kann der Honig im nächsten Jahr gären. Deshalb sollte man die Waben im Sommer ausschlecken lassen.
Bienen Füttern mit Zuckerwasser

Ableger richtig füttern

Für die Entwicklung von Ablegern ist es wichtig, dass sie laufend gefüttert werden. Es gibt mehrere Gründe, die Jungvölker flüssig zu füttern. Wir zeigen, was für diese Fütterung spricht und wie man Zuckerwasser selbst herstellt.

Pionier der Magazinimkerei

Was wir noch heute von Karl Pfefferle lernen Vor fast 60 Jahren rang man in der deutschen Imkerei um die Frage: Was ist besser, Hinterbehandlungsbeute...

Bienen-Siebkasten

Bienenzüchter brauchen für die Begattungskästchen drohnenfreie Völkchen, aber auch andere Bienenhalter kommen ab und zu in die Verlegenheit, aus einem Schwarm oder einem Volk...

Einfachboden für die 9-Waben-Zanderbeute

Ein Beutenboden sollte möglichst billig und einfach gebaut sein und dennoch folgende Funktionen erfüllen: Bienendicht sein, einen vollständigen Gitterboden und Bodenschieber zur Varroakontrolle haben....

Ostergewinnspiel 2023

Schulungsmappe

Hier stellen wir regelmäßig Ergänzungsbeiträge zur Schulungsmappe für Imker zum Download zur Verfügung.

Die gesamte Schulungsmappe können Sie direkt im Imker-Shop bestellen.