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01. August 2012

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Propolis: wie kriegt man das bloß ab?<br>Sterillium – eine echte Alternative

Bereits in den Ausgaben 04/03, Seite 12, 06/03, Seite 9, und 08/03, Seite 12, hatten wir verschiedene Tipps zu diesem Thema veröffentlicht. Eine sehr wirkungsvolle, aber die Haut schonende Möglichkeit fand der Mediziner Dr. Karsten Münstedt in seinem

Bereits in den Ausgaben 04/03, Seite 12, 06/03, Seite 9, und 08/03, Seite 12, hatten wir verschiedene Tipps zu diesem Thema veröffentlicht.
Eine sehr wirkungsvolle, aber die Haut schonende Möglichkeit fand der Mediziner Dr. Karsten Münstedt in seinem beruflichen Umfeld.

Die Arbeit an den Bienen bringt es mit sich, dass gerade im Spätsommer die Hände oft mit Propolis verschmiert sind. Dies macht sicher nicht jedem etwas aus, doch manchem sind die scheinbar schmutzigen Hände sicherlich unangenehm.
Propolisflecken lassen sich mit Wasser und Seife nur schlecht entfernen. Organische Lösungsmittel wie Benzin wirken zwar besser, doch sie sind schädlich für die Haut.
Ein hautfreundliches und doch effektives Mittel ist Sterillium®, welches eigentlich zur hygienischen und chirurgischen Hände-Desinfektion gedacht ist. Es enthält 2-Propanol (45 g), 1-Propanol (30 g), Mecetroniumetilsulfat (0,2 g) Glycerol 85 %, Tetradecan-1-ol, Duftstoffe, Patentblau V 85 % und gereinigtes Wasser. Nachdem größere Propolisstücke mechanisch entfernt sind, kann Sterillium einfach unverdünnt auf die Haut gebracht und verrieben werden. Innerhalb von wenigen Minuten sind die Flecken aufgelöst und verschwunden. Sterillium zeichnet sich durch eine außergewöhnlich gute Hautverträglichkeit aus und wirkt rückfettend. Der Preis für einen Liter variiert je nach Anbieter und liegt im Mittel bei etwa 8 Euro. Sterillium erhält man in Apotheken, Sanitätshäusern, in manchen Sportgeschäften und natürlich übers Internet.

PD Dr. Karsten Münstedt
Krokelstraße 43, 35435 Wettenberg